Der Duschvorhang ist sowohl Kosten technisch als auch funktional die einfachste Methode sein Bad beim Duschen vor dem spritzenden Wasser zu Schützen.
Der Aufbau eines Duschvorhangs ist sehr simpel. Er wird an einem Gestänge aufgehangen. Das Gestänge wird je nach Modell und örtlichen Möglichkeiten entweder zwischen 2 Wände mit einem Gewinde geschraubt und geklemmt oder fest mit Schrauben und Dübel in der Wand montiert. Der Duschvorhang, der in der Regel aus 100% Polyester besteht, wird dann einfach an diese Gestänge gehangen.
Die Vorteile liegen hier klar auf der Hand. Durch das Material ist die Optik eines Duschvorhangs absolut beliebig. Sowohl unifarbene, als auch gemusterte oder mit einem Foto versehene findet man auf dem Markt. Die Reinigung erfolgt sehr simpel durch die Waschmaschine.
Hier findet sich aber auch der erste Nachteil. Reinigt man einen Duschvorhang nicht regelmäßig, so ist er ein perfekter Ort für Bakterien und andere Keime, die beim Spritzwasser während des Duschens auf den Menschen übertragen werden könnten. Zusätzlich kann das sehr elastische Material sehr zum Nachteil werden. Man sollte drauf achten, dass der Duschvorhang tatsächlich komplett ausgefahren ist, damit das Bad nicht unnötig nass wird. Auch sollte man darauf achte nicht zu nah mit der nassen Haut an den Vorhang zu kommen. Er bleibt schnell an der Haut kleben und kann so das Duschen eher lästig werden lassen.