Yearly Archives: 2013

24Sep/13

Dusche abdichten

Richtig die Dusche abdichten

Die Dusche wird sehr Regelmäßig für die Körperliche Reinigung benutzt und ist darum ein ständiger Nassraum. In diesen Räumen werden fast ausschließlich Fliesen als Verkleidung der Wände benutzt, um diese leicht zu reinigen und auch um den Untergrund vor Durchfeuchtung zu schützen. Anders ist es bei den Fugen, diese sind sehr anfällig für Durchfeuchtungen, gründe können zum Beispiel sein:

  • Sogenannte Schwindelrisse im Mörtel
  • Risse bei flasche Mörtelverarbeitung, etwa wenn der Mörtel zu weich verarbeitet wurde
  • Risse durch Temperaturschwankungen


Sollten Sie Risse in Ihren Duschfugen entdecken, oder Sie bemerken das Ihre Dusche undicht ist, so sollten Sie diese neu verfugen und somit Ihr Dusche abdichten.

Hinweise zur Vorbereitung

Wenn Sie Ihre Dusche abdichten möchten, dann suchen Sie am besten ein Spezialgeschäft auf, in dem Sie richtig beraten werden. Denn beim Material fängt das richtige abdichten an. Von Vorteil wäre es wenn Sie eventuell noch die Rechnung Ihrere Dusche haben, so lässt sich unter Umständen zurückverfolgen was zum Zeitpunkt des Einbaus für Dichtmaterial verwendet wurde. Desweiteren lässt sich soetwas auch finanziell über die Garantie regeln, einen Versuch ist das immer Wert. Alle Infos über Ihre Dusche sind wichtig wenn Sie Abdichtmaterial kaufen wollen. Notieren Sie sich also die Seriennummer Ihrer Dusche, sowie die stärke des Glases, und den Namen des Herstellers.

Wo soll ich meine Dusche abdichten?

Dusche abdichtenDie Abdichtung der Dusche wird immer da ausgeführt wo das Spritz- und das Ablaufwasser erwartet werden. Wenn Sie die Dusche nachdichten wissen Sie ja schon in etwa wo diese Stellen sind, was es einfacher macht. Handelt es sich um eine Erstbadichtung, so müssen sie eventuell kurz ausprobieren welche Stellen das sein könnten.

Geflieste Wände rund um die Dusche werden bis etwa 30 cm oberhalb der Dusche abgedichtet. Die Richthöhe dabei ist etwa der Duschkopf.

Wenn es sich um eine Wanne handelt, empfiehlt es sich dich Abdichtung bis 20 cm oberhalb der Wasserentnahmestelle anzubringen.

Fugenabschlussbänder werden hierbei hinter bzw. unter der Wanne oder Dusche angebracht um in Fall einer Undichtheit des Abflusses, eine Durchfeuchtung im Wandbereich zu vermeiden. Eingearbeitete Gewebemanschetten unterstützen die Abdichtung zum Schutz vor Wasserdurchdringungen.

Im Fußbodenbereich arbeitet man mit den sogenannten Flächenabdichtungen, die dierekt auf dem Estrich angebracht, das eindrignen von Spritz- und Reinigungswasser vermeiden sollen. Ähnlich wie bei den Seiten, erfolgt die Abdichtung hierbei über gewebebänder, die ebenfalls im Fugenbereich ausgeführt werden. Das erfolgt mindestens 15 cm oberhalb des Fußbodenbelags.

So gehts richtig

In einigen Foren wird darüber informiert, das Sie die Dichtungen für die Dusche auch allein machen können. Wenn Sie soetwas allerdings noch nie gemacht haben, is davon dringend abzuraten. Nichts ist schlimmer als eine eingebaute Dusche , die nicht 100% dicht ist. Überlassen Sie das also am besten einem Fachmann, bieten Sie ihm Ihre Hilfe an und schauen Sie ihm beim arbeiten über die Schulter. Stellen Sie Fragen und lassen Sie sich Tipps und Tricks zeigen, so sind sie beim nächten mal schlauer. Am praktischten wäre natürlich jemand der Ihren Sanitärraum bestens kennt und weiß wo leitungen etc. langlaufen.


Kaputte oder angerissene Fugen lassen sich mit einem sogenannten Fugenstift ausbessern. Diese variante ist allerdings auch sehr umstritten, das das eher eine Temporäre Lösung des Problems ist. Außerdem ist das auch nur im Innenmuster der Fliesen möglich, da am an Rändern immer richtiges Dichtungsmaterial verwendet werden muss. Das sogenannte Silikon verbindet die verschiedensten Untergünde perfekt miteinander und ist 100% Wasserdicht.

Um Feuchtigkeitsschäden in Ihrem Duschbereich durch undichte Fugen oder Abläufe zu vermeiden, sollten Sie darauf achten das es rund um den Spritzwasserbereich auch wirklich dicht ist. Mit den richtigen Mitteln können Sie für dieses Problem eine schnelle Lösung finden und haben somit lange Zeit Freude an Ihrer Nasszelle.

21Sep/13
duschkabine

Duschkabine

Die richtige Duschkabine

Egal ob im lang ersehnten Sommer oder im kalten Winter, in einer Dusche sollten Sie sich immer Wohl fühlen. Ganz egal ob Sie eine Abkühlung brauchen oder sich mal so richtig aufwärmen müssen, eine Duschkabine muss sich an Ihre Bedürfnisse anpassen. Darum sollten Sie sich genau überlegen wie Sie Ihre Duschkabine auswählen.

Wie groß sollte die Duschkabine sein?

Die Größe der Duschkabine ist eine sehr wichtige Frage. Als erstes kommt es natürlich darauf an wie viel Platz Sie in Ihrem Bad zur Verfügung haben. Das gängigste Maß für eine Duschkabine ist 90 mal 90 cm.  Das ist auch die Optimalste Größe, sollten Sie allerdings nicht so viel Platz zur Verfügung haben können Sie auch auf eine kleinere Duschkabine, mit den Maßen 80 mal 80 cm, ausweichen. Das sind die Standardmaße, sollten Sie sich allerdings für eine besondere Dusche interessieren, also etwa eine Dampf-Dusche oder eine besondere Luxusvariante mit eingebauter Whirlwanne dann sollten Sie einen Platz von 1000 bis 1500 cm einplanen.

Die Tür der Duschkabine

Wie sie Ihre Duschkabine betreten sollte auch ein wichtiger Punkt auf Ihrer Liste sein. Je nach dem wie groß Ihr Badezimmer ist gibt es unterschiedliche Varianten.

Große Badezimmer erlauben natürlich ausgefallene Modelle, etwa fünfeckige Duschkabinen mit besonders opulenten Drehtüren. Sehr beliebt sind auch Rundduschen die mit großen Flügeltüren begeistern.

Für weniger große Badezimmer sind sogenannte Platzwunder zu empfehlen. Es gibt verschiedene Varianten von Schiebetüren, sowie Pendel- und Falttüren.

Duschkabinen mit dem besonderen Erlebnis

duschkabineDer neueste Trend sind Duschkabinen, in denen Sie sich wie im Regenwald fühlen. Die sogenannten Regenduschen bringen Abwechslung in Ihr Bad. Mit verschiedenen Brauseaufsätzen können Sie sich bei Regenerlebnissen entspannen. Egal ob große Regentropfen oder starke tropische Regenschauer, Ihre Dusche wird Ihre Sinne verzaubern. Und wenn es Sie nach Regenfällen dürstet, dann sollten Sie über eine Wandarmatur nachdenken. Dabei wird die Duschkabine gleich direkt in einen Wellnesstempel umgebaut. Dabei kommen aus mehreren Wasserquellen Regengüsse die Sie bequem regulieren können um sich so Wohl wie möglich zu fühlen.

21Aug/13

Bodentiefe Dusche

Ist eine Bodentiefe Dusche das Richtige für mich

Jeder Mensch ist anders und so verhält es sich auch mit der Duschgewohnheit. Doch eines verbindet alle, der Wunsch nach mehr Komfort. Aus vielen verschiedenen Gründen, ist eine Bodentiefe Dusche das Maximum an Komfort. Sie findet im Bereich des hausbaus immer mehr Freunde, die sich gar nichts anders mehr vorstellen können. Nicht nur die Barrierefreiheit ist hier ein Thema, sondern auch die Optik. Eine Bodentiefe Dusche lässt Ihr Bad größer und offener aussehen und verleiht ihrem Nassbereich eine Wellnessartige Atmosphäre.

Die Bodentiefe Dusche, das besondere Erlebnis für Ihr Bad

bodentiefe duscheBodentiefe Duschen gibt es in den unterschiedlichsten Varianten, zwei davon wäre zum einen, die Verwendung einer Duschtasse und Duschen die ohne eine Duschtasse auskommen. Wenn sogenannte Duschtassen verwendet werden, so werden diese in Brausewannträger eingebaut und in der Fließestrich integriert. Dabei kann man zwischen den gängigen Fliesenfarben wählen, die einen fast Nahtlosen Übergang zwischen gefliestem und ungefliesten Bereich ermöglichen. Diese Bodentiefen Duschen sind in unzähligen Formen und Größen verantwortlich und werden vorwiegend aus Stahl-Email hergestellt. Allerdings werden diese auch aus Sanitäracryl oder Sanitärkeramik gefertigt. Das Plus bei der Duschwanne ist die leichte Reinigung, denn geflieste Untergründe sind schwerer sauber zu halten, da sich Schmutz in den Fugen sammelt.

Ein Bodentiefe Dusche hingegen wirkt da eher wie aus einem Guß. Der durchgängige Bodenbelag verleiht Ihrem Bad etwas exklusives. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, mit und ohne Unterbodenelement. Mit einem Unterbodenelement haben Sie direkt das nötige Gefälle zum Ablauf des Wassers in den Estrich mit eingearbeitet, so dass das Wasser unproblematisch abfließen kann. Das Element ist so beschaffen das es einfach eingebaut und verfliest werden kann. Wenn Sie ohne diese Hilfsvorrischtung arbeiten, so muss vor dem Fliesenlegen darauf geachtet werden das in das Estrich das nötige Gefälle eingearbeitet werden. Eine Verbundabdichtung wird ebenfalls notwendig sein, um zu verhindern das Wasser in die Konstruktion eindringen kann. Als Ablaufsystem haben Sie die Auswahl zwischen, Sichtbar, Unsichtbar oder eine Ablaufrinne.

Das Material der Bodentiefe Dusche

Bereits im Vorfeld sollten Sie sich überlegen aus welchem Material Ihre Bodentiefe Dusche bestehen soll. Es gibt die unterschiedlichsten Materialen, allerdings sollten Sie darauf achten das alles optisch zueinander passt. Geflieste Duschen sorgen für ein einheitliches Bild, da die Fliesen im gesamten Bad verwendet werden können. Fliesen können zudem in so gut wie jede Form zugeschnitten werden und passen so in diverse Ecken. Ein kleiner Nachteil hierbei ist nur die Reinigung, da sich diese durch Fugen immer etwas schwieriger gestaltet.


Wenn Sie die Bodentiefe Dusche aus Stahl gewählt haben, werden Sie feststellen das diese Glatte Fläche sehr gut une einfach zu reinigen ist. Durch die Vieseitigkeit was Form und Farbe angeht sind Ihren speziellen Wünschen außerdem kaum Grenzen gesetzt und Sie können so gut wie jeden Badtrend mitmachen.

Duschen aus Acryl sind ebenso Farbenfroh, da diese ein weites Farbspektrum umschließen. Das Oberflächengefühl wird dazu immer als sehr besonders beschrieben. Acrylduschen sind allerdings sehr Stoß- und Kratzempfindlich und der kunststoff ist nicht sehr Umweltverträglich.

21Aug/13

Begehbare Dusche

Begehbare Dusche

Reinlichkeit und Sauberkeit, gehören zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Ob baden in der Wanne oder duschen in einer begehbaren Dusche, sich wachen muss und sollte jeder täglich. Duschen ist die kurze Alternative zum Baden, denn das Baden ist eine langwierige Angelegenheit. Kurz unter die Dusche und sauber ist man wieder.

Vorteil einer begehbaren Dusche

Eine begehbare Dusche hat gegenüber einer Badewanne, den Vorteil, dass das Betreten deutlich einfacher und ungefährlicher ist. In einer Badewanne, besteht die Gefahr auszurutschen und sich etwas zu brechen. Bei einer begehbaren Dusche ist dies natürlich deutlich angenehmer. Auch was den Platz angeht, ist eine begehbare Dusche viel handlicher wie eine Badewanne. Denn die Begehbare Dusche ist anders als eine Duschkabine, variabler und anpassungsfähiger. Die Größe der begehbaren Dusche, kann an den Raum angepasst werden. Auch das Reinigen ist deutlich leichter, denn obwohl es durchaus eine stattliche Fläche zu reinigen gilt, kann dies mit dem Wischmob gereinigt werden. Auch die Form kann an den Raum angepasst werden und es bedarf keiner zusätzlichen Materialien. Nur Fliesen, Abfluss und die Duschbrause werden benötigt. Ob eine Duschabtrennung oder eine andere Abdeckung benötigt werden, liegt im Ermessen jedes einzelnen.

Nachteil einer begehbaren Dusche

Die Begehbare Dusche ist eine tolle Sache, hat aber Nachteile. Der größte Nachteil einer begehbaren Dusche ist, dass man darin nicht baden kann. Für Menschen die es vorziehen zu Baden, ist eine begehbare Dusche eher ungeeignet, denn in vielen Wohnungen, existiert nur ein Bad. Besitzt man also nur eine begehbare Dusche und keine Badewanne, könnte man nicht einmal mehr baden, selbst wenn man es will. Begehbare Duschen sind oft in Sportvereine oder Schulen zu finden, auch in Schwimmbädern werden Sie bereits eine begehbare Dusche benutzt haben ohne es zu merken. Sollten mehr als ein Badezimmer vorhanden sein, ist es sehr praktisch, zur Badewanne noch eine begehbare Dusche zu besitzen.

Endlose Möglichkeiten und Komfort

Begehbare Duschen sind variabel und anpassungsfähig. Es ist möglich, sie aussehen zu lassen, wie ein Teil des Badezimmers. Es ist nicht direkt sichtbar, dass dies eine Dusche ist. Doch plötzlich fragt man sich, warum hier eine Duschbrause hängt, mitten im Raum an der Wand. Erst Sekunden später, fällt einem der Abfluss auf, der im Boden eingelassen ist. Dies sind natürlich lustige Spielereien die mit einer begehbaren Dusche möglich sind. Edle Materialien machen aus einer begehbaren Dusche ein echtes Statussymbol. Es sieht nicht nur total luxuriös aus, ist auch sehr praktisch. Auch für die Zweisamkeit, bietet eine begehbare Dusche ordentlich platz.

Alternativen zur begehbaren Dusche

Eine begehbare Dusche ist natürlich eine tolle Sache. Doch gibt es auch Alternativen die in gewissen Situationen auch ihren Dienst erfüllen. Eine Duschkabine ist natürlich eine feste Sache und für ganz kleine Badezimmer gut geeignet. Eine Badewanne reicht natürlich auch zum Duschen, ist aber nicht so komfortabel um zu duschen. Das Einsteigen ist meist mühsam und für die Älteren erst recht. Hinzu kommt die Rutschgefahr in der Badewanne, ohne einen Rutschmatte sollte man sehr vorsichtig sein.

Fazit

Begehbare Duschen sind bequem zu betreten und einfach zu reinigen. Sie sind variabel und können dem Raum angepasst werden. Eine begehbare Dusche bietet reichlich Platz und wirkt komfortabel. Mit den richtigen Materialien, kann so eine begehbare Dusche eine Wohnung oder ein Haus veredeln. Ihr größter Nachteil ist, dass darin nicht gebadet werden kann. Hat man also genug Geld und mehrere Badezimmer, ist eine begehbare Dusche ideal.

23Mai/13

Duschabtrennung aus Glas

Eine Duschabtrennung aus Glas?

Möchten Sie eine klare Ästhetik in Ihrem Badezimmer schaffen, wird eine Duschabtrennungen aus Glas einen wichtigen Teil dazu beitragen. Durch die minimalistische Duschabtrennung mit ihren dezent gestaltete Beschläge aus hochwertigem Edelstahl wird die Moderne Optik im Badezimmer abgerundet.

Bei der Badezimmerplanung ist die Dusche oft eine besondere Herausforderung. Dabei stellt man sich am Anfang die Fragen: „Muss es eine individuelle Maßanfertigung aus Glas sein?“, „Reicht eine „billigere“ Duschabtrennungen aus Glas?“, „Benötigen ich eine Nischentür mit Seitenteil für die gemauerte Dusche?“ oder „Verfügen ich über genügend Raum im Bad, um eine Walk-in-Lösung zu realisieren?“.
Sie haben auch die Option Ihre Badewanne mit einem Badewannenaufsatz zu erweitern, so haben Sie den idealen Kompromiss. Wie Sie sehen gibt es die Unterschiedlichsten Einbausituationen, auf Duschabtrennung Glas finden Sie die passenden Informationen Rund um alle Duschlösungen, Duschabtrennungen, Badewannenaufsätze und mehr ob aus Glas oder nicht.

Haben Sie sich für eine Duschabtrennung aus Glas entschieden haben Sie die Qual der Wahl. Beachten Sie bei der vielfältigen Auswahlmöglichkeit ist nicht jede Glasart für jeden Zweck geeignet. Nicht alle Glasarten lassen sich Passgenau Anfertigen und eignen sich somit für jedes Badezimmer.
Für Ihrer persönliche Duschabtrennung aus Glas haben Sie die Wahl zwischen Klarglas welches das Maximale an Transparenz bieten, Satiniertes Glas welches einen Blickschutz bietet, welches Sie auch mit einem Motiv versehen können um nur besondere Stellen mit einem Blickschutz zu versehen. Desweiteren gibt es eingefärbtes Glas, wenn Sie die Duschwand an ihre Fliesen anpassen bleibt die Harmonie im Bad bestehen. Mit einem Spezialglas machen Sie ihre Glasabtrennung zu einem Spiegel. Durch eine verspiegelung lassen Sie das Badezimmer größer wirke, was sich besonders in kleinen Bädern anbietet.

Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit sich eine Duschabtrennung aus Glas von der Stange zu kaufen und diese zu veredeln. Es gibt verschiedene Folie mit denen sich die Duschwand einfärben oder Blickdicht gestalten können. Ein wenig Handwerkliches Geschick ist hier von Vorteil.